Behandlungsschwerpunkte der Kitzberg-Kliniken

In unserer Klinik behandeln wir grundsätzlich alle psychischen und psychosomatischen Störungen

Unsere Behandlungsschwerpunkte sind insbesondere:

  • Traumafolgestörung wie posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) und komplexe PTBS
  • depressive Störungen
  • Angststörungen
  • assoziierte Essstörungen
  • dissoziative Störungen inkl. dissoziativer Identitätsstörungen (DIS)

Als Begleitproblematik können bei unseren Patienten auch somatoforme Schmerzstörungen und assoziierte Persönlichkeitsstörungen vorliegen.

Aufgrund unseres Behandlungssettings können wir keine Patienten mit floriden psychotischen oder manischen Episoden, sowie akuten Suchterkrankungen, demenziellen Veränderungen oder anderen schweren kognitiven Einschränkungen, sowie schweren körperlichen Beeinträchtigungen behandeln.

In unserer Klinik behandeln wir grundsätzlich alle psychischen und psychosomatischen Störungen.

Die Behandlungsschwerpunkte sind :

  • Bindungsstörungen
  • Traumafolgestörungen, insbesondere posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS)
  • Essstörungen
  • Affektive Störungen, insbesondere depressive Episoden
  • Dissoziative Identitätsstörungen
  • Kontraindikationen sind akutpsychiatrische Störungsbilder (Schizophrenie, akute Eigen- und Fremdgefährdung), fehlende Behandlungs- und Veränderungsmotivation sowie Suchterkrankungen.

Im Bereich Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie und Psychosomatik behandeln wir grundsätzlich alle psychischen, psychosomatische und psychosozialen Störungen des Kindes- und Jugendalters.

Unsere Schwerpunkte bei der Behandlung sind:

  • Traumafolgestörungen, insbesondere posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS)
  • Essstörungen (Anorexia nervosa, Bulimia nervosa)
  • Bindungsstörungen
  • Emotionale Störungen des Kindesalters
  • Depressive Erkrankungen
  • Angststörungen
  • Dissoziative und somatoforme Störungen
  • Kontraindikationen sind akutpsychiatrische Störungsbilder (Schizophrenie, akute Eigen- und Fremdgefährdung), fehlende Behandlungs- und Veränderungsmotivation, dissoziale Entwicklung sowie  Drogen- oder Alkoholmissbrauch. 

Die Behandlungsangebote der PIA richten sich an Kranke, die wegen Art, Schwere und Dauer ihrer Erkrankung eines solchen besonderen krankenhausnahen Angebots bedürfen oder die von anderen vertragsärztlichen Versorgungsangeboten nur unzureichend erreicht werden. Dies gilt insbesondere für Patienten, bei denen einerseits in der Regel langfristige, kontinuierliche Behandlung medizinisch notwendig ist und andererseits mangelndes Krankheitsgefühl, mangelnde Krankheitseinsicht oder mangelnde Impulskontrolle der Wahrnehmung dieser kontinuierlichen Behandlung entgegenstehen.