Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie

In der Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie werden Kinder und Jugendliche von 3 bis 18 Jahre behandelt

Die Zuweisung/ Indikationsstellung zur stationären Behandlung erfolgt durch niedergelassene Fachärztinnen und Fachärzte, Kinder- und Jugendpsychotherapeutinnen und – Psychotherapeuten, oder über Psychiatrische Institutsambulanzen.
Die Klärung der Indikationsstellung erfolgt mit dem Zuweiser und ggf.  in einem ambulanten Vorgespräch mit den Patientinnen und Patienten sowie deren Familien.

Bei diesem Erstkontakt besteht neben der Motivationsklärung auch die Möglichkeit zur Besichtigung des Hauses, um etwaige Schwellenängste abzubauen.

Im Bereich Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie und Psychosomatik behandeln wir grundsätzlich alle psychischen, psychosomatische und psychosozialen Störungen des Kindes- und Jugendalters!

Die Behandlungsschwerpunkte sind:

  • Traumafolgestörungen, insbesondere poshraumatische Belastungsstörungen (PTBS)
  • Essstörungen (Anorexia nervosa, Bulimia nervosa)
  • Bindungsstörungen
  • Emotionale Störungen des Kindesalters
  • Depressive Erkrankungen
  • Angststörungen
  • Dissoziative und somatoforme Störungen
  • Kontraindikationen sind akutpsychiatrische Störungsbilder (Schizophrenie, akute Eigen- und Fremdgefährdung), fehlende Behandlungs- und Veränderungsmotivation, dissoziale Entwicklung sowie Drogen- oder Alkoholmissbrauch.

Die stationäre Psychotherapie soll intensiv sein, die Energien konzentrieren sich auf die Behandlung. Weil die Patientinnen und Patienten selbst auch sehr viel Aktivität zum Heilungsprozess beitragen, ähnelt die Psychotherapie in gewisser Weise einem Arbeitsprozess, in den man Energie investiert und sich nachher an den Erfolgen freuen kann. Die Behandlung darf deshalb auch an keinem Abschnitt zu anstrengend sein. In der Regel finden jeden Tag mehrere verschiedene Behandlungsformen statt, immer bleibt auch Zeit zur eigenen Verfügung, zum Nachdenken, Gespräche führen, Lesen etc.

In den folgenden Kapiteln werden die Behandlungselemente im Einzelnen erklärt:

Zur Einzeltherapie gehören nicht nur Einzelgespräche, sondern die gesamte sogenannte Einzelfallführung, eine Aufgabe von hoher Verantwortung für Bezugstherapeutinnen und Bezugstherapeuten und das gesamte Behandlungsteam.

Einzelfallführung heißt:

  • das psychosomatische Interview (Erstgespräch) bei dem Bezugstherapeuten / der Bezugstherapeutin
  • Einsichtnahme bzw. Beschaffung aller Vorbefunde
  • Diagnostische Fragebögen / Testdiagnostik
  • die internistische bzw. pädiatrische Anamneseerhebung und Aufnahmeuntersuchung durch die medizinische Abteilung.
  • Visiten durch leitende Ärztinnen und Ärzte sowie  leitende Psychologinnen und Psychologen
  • in der Teamkonferenz und Fallbesprechung werden alle verfügbaren Aspekte zusammengetragen, sodass die aktuellen therapeutischen Notwendigkeiten und die sinnvollen Therapieziele jeweils in psychischer, somatischer und psychosozialer Dimension erkennbar werden
  • die Einzeltherapie bei dem Bezugstherapeuten / der Bezugstherapeutin. Hierbei besteht Möglichkeit, außerhalb der feststehenden Einzeltherapietermine täglich Einzelgespräche in Anspruch zu nehmen, da hierzu Therapeutinnen und Therapeuten für diesen Bedarf zur Verfügung stehen.

Die Einzelfallführung begleitet den gesamten Aufenthalt, gestützt auf die Therapeuten- und Oberarztvisiten, Chefarztvisite, Einzelgespräche, Teamkonferenzen, interne und externe Supervision sowie angemessene Dokumentation. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass Bezugstherapeut / Bezugstherapeutin und Team jederzeit den Stand des therapeutischen Prozesses kennen.

Ein erkrankter Patient ist stets auch der als krank wahrgenommene und präsentierte Teil eines Familiensystems. Deshalb sind Paar- und Familiengespräche bei Veränderungen und Reifungsprozessen notwendig, um die Umstände, in denen sich die Symptomatik eines Patienten entwickelt hat, in Bezug auf die Paar- bzw. Familiendynamik zu erkennen und Weiterentwicklung zu fördern.

Familiensitzungen sind auch wichtig, um eine Reintegration nach einer stationären psychotherapeutischen Behandlung in das reale soziale Umfeld des jeweiligen Patienten zu erleichtern.

Die Bezugsgruppe wird vom Bezugstherapeuten als psychoanalytisch fundierte, psychodynamische oder als verhaltenstherapeutische Gruppe geleitet. Sie beschäftigt sich mit den Beziehungen der Patienten untereinander, zu dem Gruppenleiter / der Bezugstherapeutin und zum therapeutischen Gesamtrahmen, die Bezugsgruppe gibt den Patientinnen und Patienten einen geschützten Rahmen, die aktuellen Konflikte herauszuarbeiten mit gemeinsamer vom Bezugstherapeuten strukturierter Lösungssuche.

Die therapeutische Gesamtgruppe findet einmal pro Woche statt und wird von den leitenden Ärzte /-innen geleitet. Alle Patientinnen und Patienten nehmen teil. Sie dient der Begrüßung neuer Patienten und der Verabschiedung bei Behandlungsende. Die therapeutische Gesamtgruppe ist der Ort, an dem zur Klärung anstehende Themen des Miteinanders besprochen werden können, seien es Sachthemen oder emotionale Themen.

Die Nonverbale bzw. komplementäre Therapieverfahren (Spezialtherapien) wie kreative Therapien (Gestaltungs-, Kunst- und Musiktherapie), körperorientierte Therapien, Entspannungsverfahren und Bewegungstherapie sind eine wichtige Ergänzung zu verbalen Psychotherapieverfahren. Spezialtherapien werden Gruppentherapie aber auch als Einzeltherapie angeboten.

Viele Menschen haben es verlernt oder vergessen, wie sie mit ihrem Körper adäquat und sinnvoll umgehen können und sollten. Dies erscheint umso wichtiger, wenn man der Überlegung folgt, dass der Körper schließlich unser einziges Gut ist, welches uns das ganze Leben begleitet. Oftmals ist kaum ein Körperbild und Körpererleben vorhanden, oder es ist verzerrt und unrealistisch. Im Besonderen trifft dies für den Bereich psychosomatische Erkrankungen zu. Körperliche Bewegung bedeutet, mit sich und seinem Körper umgehen, ihn dadurch ins Bewusstsein bringen, eine Beziehung zu ihm aufbauen, auf dass er "wieder in Besitz" genommen wird und aus dieser Ganzheitlichkeit heraus Vorgänge und Gewohnheiten verändert werden können.

Jede Patientin bzw. jeder Patient bekommt eine Einführungsveranstaltung in die Bewegungstherapie. Unter anderem werden Körpertherapie und Atemtherapie angeboten.

Speziell Eltern und Kinder:
Die besonderen Möglichkeiten der Bewegungstherapie werden speziell für die Interaktion zwischen Mutter bzw. Vater und Kind genutzt. Dabei geht es häufig um gegenwärtiges Vertrauen, aber auch um die Führungsrolle der Mutter bzw. des Vaters oder die Möglichkeit, dem Kind auch in schwierigen Anforderungen körperlicher Bewegung Sicherheit zu geben. In gemeinsamen, oft spielerischen Aktivitäten können auch Körperkontakt und gemeinsames Erfolgserleben wichtige positive Erfahrungen für Mütter und Kind sein.

Musik spricht den Menschen direkt auf emotionalem Weg an, berührt auf unbewusster Ebene, regt Vitalität und Lebensenergie an. Der Rhythmus repräsentiert die Vitalität, vergleichbar dem Pulsschlag oder dem Atemrhythmus als Grundformen des Lebens.

Diese Möglichkeiten werden therapeutisch genutzt. Bei der Improvisation entstehen Wechselbeziehungen, sowohl beim Musizierenden und seiner Musik als auch im Gruppenspiel.

So können Beziehungs- und Kommunikationsschwierigkeiten deutlich und Verhaltensmuster greifbarer werden. Im Gespräch entsteht ein Austausch über äußere und innere Wahrnehmung, Eigen- und Fremdwahrnehmung. Eine Interpretation dieser basalen Erfahrungen in den Dimensionen Bewusstsein und Sprache unter Berücksichtigung der individuellen Lebensgeschichte wie auch der aktuellen Gruppensituation wird möglich.

Speziell Eltern und Kinder:
Die vielfältigen und vor allem emotional bedeutsamen Möglichkeiten der Musiktherapie werden im Einzelfall speziell für kleine Kinder und ihre Eltern genutzt, indem gemeinsam Musik gehört, gemacht oder gefühlt wird. Auch hierbei sind das Miteinander und die Abstimmung aufeinander zentrale Punkte der beidseitigen Therapieerfahrung.

Die Kunst- oder Gestaltungstherapie stellt das Erleben der Patientinnen und Patienten in den Mittelpunkt des therapeutischen Prozesses, nicht die Leistung. Der Entstehungsprozess der Gestaltung, die damit verbundenen Gefühle und das Gestaltungsobjekt sind Elemente des therapeutischen Geschehens. An das Gestaltete werden keinerlei ästhetische Bewertungskriterien gestellt. Die Patientinnen und Patienten werden zu einem spontanen bildnerischen Ausdruck angeregt, der es ihnen ermöglicht, ihre Gefühle auszudrücken und innere Bilder nach außen zu bringen. Noch Unbewusstes kann leichter in den Bereich von Bewusstsein und Wahrnehmung gelangen, als dies durch die rein sprachliche Ebene möglich wäre.

Ziel der Kunsttherapie ist es, über diesen kreativen Prozess zur Selbsterfahrung zu gelangen. Das während des Gestaltens primärprozesshaft Erlebte wird in dem sich anschließenden Gruppengespräch in den "Sekundärprozess" überführt. Die Patientinnen und Patienten stellen ihre Werke in die Mitte der Gruppe. 

Damit werden die Gestaltungen zu einem Gegenüber, mit dem die Gruppenmitglieder sowie -leiterinnen und -leiter in Beziehung treten können. Hierbei erleben wir sehr oft, dass insbesondere die Patientinnen und Patienten, die noch nicht offen über sich sprechen können, mit Hilfe ihrer Gestaltung einen intensiven symbolischen Ausdruck finden. Diese symbolische Ausdrucksebene kann konkretisiert oder auf ein spezifisches Erlebnis zurückgeführt werden und als Ausdruck der eigenen Lebendigkeit erlebt und verstanden werden.

 

Speziell Eltern und Kinder:
In der gemeinsamen Kunsttherapie steht vor allem im Fokus, wie durch gemeinsame Aktivität etwas Neues, oft zunächst mehr oder weniger Zusammenpassendes entstehen kann. Dabei entstehen trotz gleicher Zielsetzung mitunter ganz unterschiedliche Ergebnisse, die im gemeinsamen Interagieren zusammengeführt werden können. Ein Schwerpunkt der Eltern-Kind-Kunsttherapie liegt auch im aufeinander zugehen, im ressourcenorientierten gemeinsamen Erschaffen von etwas für die Beziehung Einzigartigem. In diesen Stunden wird die spezielle Dynamik zwischen Mutter / Vater und Kind unmittelbar deutlich. Es zeigt sich, wie präsent den Eltern beispielsweise die Stärken der Kinder sind, wie kompetent beide miteinander umgehen, wer Impulse setzt und ob Kontakt gehalten werden kann bzw. auf welcher Ebene dieser stattfindet (rational, emotional).

Neben der Einzel-, Gruppen- und Spezialtherapien beinhaltet das therapeutische Gesamtangebot mehrere zusätzliche Therapieeinheiten in Form von Entspannungstrainings, Imaginationsübungen, Patientenseminare etc. Manche Therapien sind ein fester Bestandteil des Therapieplans, manche davon werden indikativ von der Bezugstherapeutin / dem Bezugstherapeuten angeordnet.

Belastungen verschiedenster Art („Stress“) führen zu immer wieder auftretenden Spannungszuständen und im Laufe der Zeit zu chronischer vegetativer Dysbalance und Muskelverspannungen. Die Indikativgruppe „Progressive Muskelentspannung“ (PME) vermittelt ein Verfahren, bei dem durch die willentliche und bewusste An- und Entspannung bestimmter Muskelgruppen eine verbesserte Körperwahrnehmung und ein Zustand tiefer Entspannung des ganzen Körpers erreicht werden sollen. Zudem können durch die Entspannung der Muskulatur auch andere Zeichen körperlicher Unruhe sowie Schmerzzustände reduziert werden.

Das Bewegungsbad ist eine störungsunspezifische indikative Gruppe, die dem Ziel dient, mit Hilfe des Elements Wasser körperliches Wohlbefinden zu stärken. Durch Zentrierungs-, Beweglichkeits-, Dehnungsübungen und spielerische Formen der Kontaktaufnahme sollen die körperliche Selbstakzeptanz unterstützt, Spannungsregulation erleichtert und persönliche Ressourcen gestärkt werden.

Als eine der wenigen Kliniken in Deutschland bieten wir therapeutisches Reiten an. Allgemein betrachtet umfasst Reittherapie multidimensionale heilungsfördernde Aspekte. Dabei steht nicht das Reitlernen im Vordergrund, sondern die Förderung der Entwicklung der PatientInnen und bildet somit eine Unterstützung im therapeutischen Prozess.

Therapeutisches Reiten ermöglicht Patientinnen und Patienten Erfahrungen mit einem "nicht sprechenden lebenden Objekt." Hierbei werden maßgeblich die Erfahrung von Urvertrauen und Verständnis des "Getragenwerdens" sowie Erfahrungen im Bereich der nonverbalen Kommunikation gefördert. Wesentliche Ziele sind weiterhin Bewegungs- und Körperwahrnehmungserfahrungen.

Hunde wirken einerseits beruhigend und als Sicherheitssignal, andererseits funktioniert ihre Kommunikation anders als die zwischenmenschliche Kommunikation. Diese Verschiebung der Kommunikationsweise bewirkt, dass zwischen Hund und Patient verletzungsfreier und offener interagiert wird. Hunde besitzen einen hohen Aufforderungscharakter, was Kontaktaufnahme und Zuwendung betrifft. Darüber hinaus wirken sie integrierend. Es wird angenommen, dass beim Streicheln von Hunden Glückshormone wie Endorphine und Oxytocin ausgeschüttet werden. D.h. die Befindlichkeit aller Beteiligten verbessert sich bei Anwesenheit eines Hundes in der therapeutischen Situation.

Für Patientinnen und Patienten mit Essstörung wird die Ernährungstherapie angeboten. Sie ist die verbindliche, individuelle Anleitung eines Patienten zu nutritiven, wissenschaftlich fundierten Maßnahmen in einem therapeutischen Gesamtkonzept bei ernährungsabhängigen Erkrankungen und krankheitsbedingten Ernährungsproblemen.

Ernährungstherapie verfolgt ein individuelles Therapieziel und basiert auf einem individuellen Therapieplan. Dies erfordert entsprechende Qualifikationen, sowie die Kenntnisse über Risiken und Grenzen und ergänzend eine Kooperation mit dem multiprofessionellen Team.

Ernährungstherapie umfasst die Erstellung individueller Ernährungspläne und verhaltenstherapeutische Maßnahmen unter Einbeziehung sozioökonomischer, familiärer und beruflicher Bedingungen der Patientinnen und Patienten.

Das Pflegeteam, bestehend aus Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und Krankenpflegern sowie Kinderkrankenpflegerinnen und -pflegern, ist die Berufsgruppe, die 24 h am Tag im Haus vertreten ist, u.a. in der Nacht mit einem Bereitschaftsdienst.

Das Pflegeteam ist nicht nur in medizinisch-pflegerischer Funktion tätig, wie dem Ausarbeiten medizinischer und therapeutischer Anordnungen, Medikamentenausgaben, Blutentnahmen, oder Vitalwertekontrollen, sondern übernimmt auch diverse Aufgaben im psychosomatischen Bereich.

Das Pflegeteam erhebt Pflegeanamnesen, erstellt Pflegeplanungen, ist für die Betreuung und Beobachtung der Patienten zuständig, gewährleistet als erste Anlaufstelle Einzelbetreuung in Krisensituationen und leitet Kriseninterventionen ein, auch in Gefährdungssituationen, es führt entlastende und orientierungsgebende Gespräche und hilft bei der Gestaltung der Tagesstruktur.

Dabei arbeitet es u.a. mit Stabilisierungsübungen (z.B. Aromatherapie, Klopftechnik, imaginative Übungen) in Zusammenarbeit mit den therapeutischen Berufsgruppen.

Dieses breite Aufgabenspektrum fördert außerordentlich die Fähigkeit und Bereitschaft unserer Patientinnen und Patienten, sich in Problemsituationen mitzuteilen und aktiv und gemeinsam nach guten und geeigneten Stabilisierungsstrategien zu suchen.

Die soziale Arbeit umfasst die soziale Einzelberatung sowie die Vorbereitung auf die Entlassung / Entlassungsmanagement. Die Sozialarbeiterin gibt fachliche Hilfe für Patientinnen und Patienten, die persönliche, soziale, familiäre, berufliche oder finanzielle Probleme im Zusammenhang mit ihrer Erkrankung und deren Auswirkungen auf ihr Leben haben.

Hierbei werden folgende Aspekte berücksichtigt:

  • Erhebung einer psychosozialen Anamnese
  • Bearbeitung und Hilfe bei den dabei erkennbar gewordenen Fragen und Problemen
  • Aufzeigen neuer Lebensgestaltungsperspektiven und Chancen
  • Vermittlung ambulanter oder institutioneller Hilfen und Maßnahmen der Rehabilitation
  • Auskunft und Rat in sozialen und sozialrechtlichen Fragen im Zusammenhang mit dem Klinikaufenthalt
  • Vorbereitung auf die Entlassung

Standort/Anfahrt

Kitzberg-Kliniken – Psychotherapeutisches Zentrum

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