Abteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

Wir behandeln Patientinnen und Patienten ab dem vollendeten 18. Lebensjahr

Häufig liegen den aktuellen Beschwerden biografische Belastungen und dysfunktionale Denk- und Verhaltensmuster sowie unzureichende Emotionsregulationsstrategien zugrunde, die die psychischen Störungen aufrechterhalten.

Der Gesamtrahmen des stationären Aufenthaltes hat die Aufgabe, seelisches Wachstum zu fördern und Heilungsprozesse einzuleiten. Jedes einzelne Element des therapeutischen Rahmens ist deshalb darauf ausgerichtet vorhandene Fähigkeiten zu reaktivieren und zu entwickeln, sowie neue Prozesse zu unterstützen und zu begleiten.

Unsere Behandlungsschwerpunkte sind insbesondere:

  • Traumafolgestörung wie posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) und komplexe PTBS
  • depressive Störungen
  • Angststörungen
  • assoziierte Essstörungen
  • dissoziative Störungen inkl. dissoziativer Identitätsstörungen (DIS)

Als Begleitproblematik können bei unseren Patienten auch somatoforme Schmerzstörungen und assoziierte Persönlichkeitsstörungen vorliegen.

Aufgrund unseres Behandlungssettings können wir keine Patienten mit floriden psychotischen oder manischen Episoden, sowie akuten Suchterkrankungen, demenziellen Veränderungen oder anderen schweren kognitiven Einschränkungen, sowie schweren körperlichen Beeinträchtigungen behandeln.

 

Die stationäre Psychotherapie soll intensiv sein, die Energien konzentrieren sich auf die Behandlung. Weil die Patientinnen und Patienten selbst auch sehr viel zum Heilungsprozess beitragen, ähnelt die Psychotherapie in gewisser Weise einem Arbeitsprozess, in den man Energie investiert und sich nachher an den Erfolgen freuen kann. Die Behandlung darf deshalb auch an keinem Abschnitt zu anstrengend sein. In der Regel finden jeden Tag mehrere verschiedene Behandlungsformen statt, immer bleibt aber auch Zeit zur eigenen Verfügung, zum Nachdenken, Gespräche führen, Lesen etc.

In den folgenden Kapiteln werden die Behandlungselemente im Einzelnen erklärt:

Zur Einzeltherapie gehören nicht nur Einzelgespräche, sondern die gesamte Fallführung, eine Aufgabe von hoher Verantwortung für Bezugstherapeutinnen und Bezugstherapeuten und das gesamte Behandlungsteam.

Fallführung umfasst:

  • das psychosomatische Interview (Erstgespräch) bei dem Bezugstherapeuten / der Bezugstherapeutin
  • Einsichtnahme bzw. Beschaffung aller Vorbefunde
  • Die Durchführung diagnostischer Fragebögen und Testdiagnostik
  • Teilnahme an den durch leitende Ärztinnen und Ärzte sowie leitende Psychologinnen und Psychologen durchgeführten Visiten
  • Die Integration aller Befunde in das Gesamtbild
  • in der Teamkonferenz und Fallbesprechung werden alle verfügbaren Aspekte zusammengetragen, sodass die aktuellen therapeutischen Notwendigkeiten und die sinnvollen Therapieziele jeweils in psychischer, somatischer und psychosozialer Dimension erkennbar werden
  • die Einzeltherapie bei dem Bezugstherapeuten / der Bezugstherapeutin. Hierbei besteht Möglichkeit, außerhalb der feststehenden Einzeltherapietermine täglich Einzelgespräche in Anspruch zu nehmen, da hierzu Therapeutinnen und Therapeuten für diesen Bedarf zur Verfügung stehen.

In regelmäßigen psychotherapeutischen Einzelgesprächen mit dem fallführenden Therapeuten wird die individuelle Problematik der Patientin/des Patienten thematisiert und bearbeitet. Dabei liegt vor dem Hintergrund eines evidenzbasierten und lösungsorientierten Vorgehens der Schwerpunkt auf psychoedukativen und schulenübergreifenden integrativen Konzepten.

Die Fallführung begleitet den gesamten Aufenthalt, gestützt auf die Therapeuten- und Oberarztvisiten, Chefarztvisite, Einzelgespräche, Teamkonferenzen, interne und externe Supervision sowie angemessene Dokumentation. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass die Bezugstherapeutin/ der Bezugstherapeut / und Team jederzeit den Stand des therapeutischen Prozesses kennen.

Ein erkrankter Patient ist stets auch der als krank wahrgenommene und präsentierte Teil eines Familiensystems. Deshalb sind Paar- und Familiengespräche bei Veränderungen und Reifungsprozessen notwendig, um die Umstände, in denen sich die Symptomatik eines Patienten entwickelt hat, in Bezug auf die Paar- bzw. Familiendynamik zu erkennen und Weiterentwicklung zu fördern.

Familiensitzungen sind auch wichtig, um eine Reintegration nach einer stationären psychotherapeutischen Behandlung in das reale soziale Umfeld des jeweiligen Patienten zu erleichtern.

Die Bezugsgruppe wird vom Bezugstherapeuten als psychoanalytisch fundierte, psychodynamische oder als verhaltenstherapeutische Gruppe geleitet. Sie beschäftigt sich mit den Beziehungen der Patienten untereinander, zu der Gruppenleiterin/dem Gruppenleiter und zum therapeutischen Gesamtrahmen, die Bezugsgruppe gibt den Patientinnen und Patienten einen geschützten Rahmen, die aktuellen Konflikte herauszuarbeiten mit gemeinsamer vom Bezugstherapeuten strukturierter Lösungssuche.

Gruppenpsychotherapie ist eine wirksame und sehr anspruchsvolle Behandlungsform. Neben einer guten einzeltherapeutischen Betreuung zur Entwicklung der individuellen Verhaltens- und Bedingungsanalyse sind die Gruppenkonzepte die tragenden Säulen einer qualifizierten klinischen Behandlung.

Die Nonverbale bzw. komplementäre Therapieverfahren (Spezialtherapien) wie kreative Therapien (Gestaltungs-, Kunst- und Musiktherapie), körperorientierte Therapien, Entspannungsverfahren und Bewegungstherapie sind eine wichtige Ergänzung zu verbalen Psychotherapieverfahren. Spezialtherapien werden Gruppentherapie aber auch als Einzeltherapie angeboten.

Viele Menschen haben es verlernt oder vergessen, wie sie mit ihrem Körper adäquat und sinnvoll umgehen können und sollten. Dies erscheint umso wichtiger, wenn man der Überlegung folgt, dass der Körper schließlich unser einziges Gut ist, welches uns das ganze Leben begleitet. Oftmals ist kaum ein Körperbild und Körpererleben vorhanden, oder es ist verzerrt und unrealistisch. Im Besonderen trifft dies für den Bereich psychosomatische Erkrankungen zu. Bewegungstherapie bedeutet, mit sich und seinem Körper achtsam umgehen lernen, ihn dadurch ins Bewusstsein bringen und eine Beziehung zu ihm aufbauen.

Unter anderem werden Körpertherapie, Atemtherapie, angeboten.

Speziell Eltern und Kinder:
Die besonderen Möglichkeiten der Bewegungstherapie werden speziell für die Interaktion zwischen Mutter bzw. Vater und Kind genutzt. Dabei geht es häufig um gegenwärtiges Vertrauen, aber auch um die Führungsrolle der Mutter bzw. des Vaters oder die Möglichkeit, dem Kind auch in schwierigen Anforderungen körperlicher Bewegung Sicherheit zu geben. In gemeinsamen, oft spielerischen Aktivitäten können auch Körperkontakt und gemeinsames Erfolgserleben wichtige positive Erfahrungen für Mütter und Kind sein.

Musiktherapie ist eine Form von Psychotherapie. Musik spricht den Menschen direkt auf emotionalem Wege an, sie gilt als „Sprache der Gefühle“. Sie berührt uns auf unbewusster Ebene, regt Vitalität und Lebensenergie an. Der Rhythmus repräsentiert die Vitalität, vergleichbar dem Pulsschlag oder dem Atemrhythmus. Diese Möglichkeiten können therapeutisch genutzt werden.

So können Beziehungs- und Kommunikationsschwierigkeiten deutlich und Verhaltensmuster greifbarer werden. Es entsteht ein Austausch über äußere und innere Wahrnehmung, Eigen- und Fremdwahrnehmung. Eine Interpretation dieser basalen Erfahrungen in den Dimensionen Bewusstsein und Sprache unter Berücksichtigung der individuellen Lebensgeschichte wie auch der aktuellen Gruppensituation wird möglich. 

Speziell Eltern und Kinder:
Die vielfältigen und vor allem emotional bedeutsamen Möglichkeiten der Musiktherapie werden im Einzelfall speziell für kleine Kinder und ihre Eltern genutzt, indem gemeinsam Musik gehört, gemacht oder gefühlt wird. Auch hierbei sind das Miteinander und die Abstimmung aufeinander zentrale Punkte der beidseitigen Therapieerfahrung.

Die Kunst- oder Gestaltungstherapie stellt das Erleben der Patientinnen und Patienten in den Mittelpunkt des therapeutischen Prozesses. 

Der Entstehungsprozess der Gestaltung, die damit verbundenen Gefühle und das Gestaltungsobjekt sind Elemente des therapeutischen Geschehens. Die Patientinnen und Patienten werden zu einem spontanen bildnerischen Ausdruck angeregt, der es ihnen ermöglicht, ihre Gefühle auszudrücken und innere Bilder nach außen zu bringen. Noch Unbewusstes kann oft leichter in den Bereich von Bewusstsein und Wahrnehmung gelangen, als dies durch die rein sprachliche Ebene möglich wäre.

Ziel der Kunsttherapie ist es, über diesen kreativen Prozess zur Selbsterfahrung zu gelangen. Das während des Gestaltens primärprozesshaft Erlebte wird in dem sich anschließenden Gruppengespräch in den "Sekundärprozess" überführt. 

Die Gestaltungen werden zu einem Gegenüber, mit dem die Gruppenmitglieder sowie -leiterinnen und -leiter in Beziehung treten können. Hierbei erleben wir sehr oft, dass insbesondere die Patientinnen und Patienten, die noch nicht offen über sich sprechen können, mit Hilfe ihrer Gestaltung einen intensiven symbolischen Ausdruck finden. Diese symbolische Ausdrucksebene kann konkretisiert oder auf ein spezifisches Erlebnis zurückgeführt werden und als Ausdruck der eigenen Lebendigkeit erlebt und verstanden werden.

Speziell Eltern und Kinder:
In der gemeinsamen Kunsttherapie steht vor allem im Fokus, wie durch gemeinsame Aktivität etwas Neues, oft zunächst mehr oder weniger Zusammenpassendes entstehen kann. Dabei entstehen trotz gleicher Zielsetzung mitunter ganz unterschiedliche Ergebnisse, die im gemeinsamen Interagieren zusammengeführt werden können. Ein Schwerpunkt der Eltern-Kind-Kunsttherapie liegt auch im aufeinander zugehen, im ressourcenorientierten gemeinsamen Erschaffen von etwas für die Beziehung Einzigartigem. In diesen Stunden wird die spezielle Dynamik zwischen Mutter / Vater und Kind unmittelbar deutlich. Es zeigt sich, wie präsent den Eltern beispielsweise die Stärken der Kinder sind, wie kompetent beide miteinander umgehen, wer Impulse setzt und ob Kontakt gehalten werden kann bzw. auf welcher Ebene dieser stattfindet (rational, emotional).
 

Neben der Einzel-, Gruppen- und Spezialtherapien beinhaltet das therapeutische Gesamtangebot mehrere zusätzliche Therapieeinheiten in Form von Entspannungstrainings, Imaginationsübungen, Patientenseminare etc. Manche Therapien sind ein fester Bestandteil des Therapieplans, manche davon werden indikativ von der Bezugstherapeutin / dem Bezugstherapeuten angeordnet.

Belastungen verschiedenster Art („Stress“) führen zu immer wieder auftretenden Spannungszuständen und im Laufe der Zeit zu chronischer vegetativer Dysbalance und Muskelverspannungen. Die Indikativgruppe „Progressive Muskelentspannung“ (PME) vermittelt ein Verfahren, bei dem durch die willentliche und bewusste An- und Entspannung bestimmter Muskelgruppen eine verbesserte Körperwahrnehmung und ein Zustand tiefer Entspannung des ganzen Körpers erreicht werden sollen. Zudem können durch die Entspannung der Muskulatur auch andere Zeichen körperlicher Unruhe sowie Schmerzzustände reduziert werden.

Das Bewegungsbad ist eine störungsunspezifische indikative Gruppe, die dem Ziel dient, mit Hilfe des Elements Wasser körperliches Wohlbefinden zu stärken. Durch Zentrierungs-, Beweglichkeits-, Dehnungsübungen und spielerische Formen der Kontaktaufnahme sollen die körperliche Selbstakzeptanz unterstützt, Spannungsregulation erleichtert und persönliche Ressourcen gestärkt werden.

Hunde wirken einerseits beruhigend und als Sicherheitssignal, andererseits funktioniert ihre Kommunikation anders als die zwischenmenschliche Kommunikation. Diese Verschiebung der Kommunikationsweise bewirkt, dass zwischen Hund und Patient verletzungsfreier und offener interagiert wird. Hunde besitzen einen hohen Aufforderungscharakter, was Kontaktaufnahme und Zuwendung betrifft. Darüber hinaus wirken sie integrierend. Es wird angenommen, dass beim Streicheln von Hunden Glückshormone wie Endorphine und Oxytocin ausgeschüttet werden. D.h. die Befindlichkeit aller Beteiligten verbessert sich bei Anwesenheit eines Hundes in der therapeutischen Situation.

Für Patientinnen und Patienten mit Essstörung wird die Ernährungstherapie angeboten. Sie ist die verbindliche, individuelle Anleitung eines Patienten zu nutritiven, wissenschaftlich fundierten Maßnahmen in einem therapeutischen Gesamtkonzept bei ernährungsabhängigen Erkrankungen und krankheitsbedingten Ernährungsproblemen.

Ernährungstherapie verfolgt ein individuelles Therapieziel und basiert auf einem individuellen Therapieplan. Dies erfordert entsprechende Qualifikationen, sowie die Kenntnisse über Risiken und Grenzen und ergänzend eine Kooperation mit dem multiprofessionellen Team.

Ernährungstherapie umfasst die Erstellung individueller Ernährungspläne und verhaltenstherapeutische Maßnahmen unter Einbeziehung sozioökonomischer, familiärer und beruflicher Bedingungen der Patientinnen und Patienten.

EMDR steht für Eye Movement Desensitization and Reprocessing, was auf Deutsch Desensibilisierung und Verarbeitung durch Augenbewegung bedeutet.
Mit der EMDR-Methode können Traumafolgestörungen bei Erwachsenen sowie Kindern und Jugendlichen behandelt werden. EMDR ist eine von Francine Shapiro, einer US-amerikanischen Psychologin, um 1990 herum entwickelte Psychotherapiemethode, die ursprünglich ihre Anwendung in der Behandlung der PTBS fand. Es basiert auf, der Aktivierung der natürlichen Fähigkeit zur Informationsverarbeitung, über die wir alle verfügen und mit der wir ständig auch belastende Erfahrungen verarbeiten.

Die EMDR-Therapie besteht aus den acht Phasen.

Phase eins und zwei, sowie sieben und acht entsprechen dem in der Traumatherapie üblichen Vorgehen und dienen der vorbereitenden Stabilisierung und der abschließenden Festigung.

Dazwischen finden die für EMDR typischen Abschnitte der Behandlung statt. Die Patientin/der Patient folgt den Fingern der Therapeutin oder einem Lichtbalken mit seinen Augen, während dies sich abwechselnd von rechts nach links bewegen. Die Augenbewegungen sind mit denen in der REM-Schlaf Phase (REM steht für „rapid eye movement“) vergleichbar, in der die Geschehnisse des Tages verarbeitet werden. Alternativ kann die wechselseitige Stimulation auch Vibrationen, Töne oder Berührungen erfolgen. währenddessen wird die Patientin/der Patienten therapeutisch durch Ihre/seine Erinnerung begleitet – aus der Sicherheit heraus kann das Geschehene noch einmal mit Distanz betrachtet und schließlich verarbeitet werden.

Mittlerweile findet EMDR nicht nur in der Traumabehandlung, sondern auch in der Behandlung von Angst- und Panikstörungen, chronische Schmerzen, starker Trauer nach Verlusterlebnissen, Depressionen, psychophysischen Erschöpfungssyndromen, stoffgebundene Abhängigkeit (besonders im Zusammenhang mit einer Traumafolgestörung) und bei Entwicklungs- und Verhaltensstörungen von Kindern Anwendung.

Das Pflegeteam, bestehend aus Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und Krankenpflegern sowie Kinderkrankenpflegerinnen und -pflegern, ist die Berufsgruppe, die 24 h am Tag im Haus vertreten ist, u.a. in der Nacht mit einem Bereitschaftsdienst.

Das Pflegeteam ist nicht nur in medizinisch-pflegerischer Funktion tätig, wie dem Ausarbeiten medizinischer und therapeutischer Anordnungen, Medikamentenausgaben, Blutentnahmen, oder Vitalwertekontrollen, sondern übernimmt auch diverse Aufgaben im psychosomatischen Bereich.

Das Pflegeteam erhebt Pflegeanamnesen, erstellt Pflegeplanungen, ist für die Betreuung und Beobachtung der Patienten zuständig, gewährleistet als erste Anlaufstelle Einzelbetreuung in Krisensituationen und leitet Kriseninterventionen ein, auch in Gefährdungssituationen, es führt entlastende und orientierungsgebende Gespräche und hilft bei der Gestaltung der Tagesstruktur.

Dabei arbeitet es u.a. mit Stabilisierungsübungen (z.B. Aromatherapie, Klopftechnik, imaginative Übungen) in Zusammenarbeit mit den therapeutischen Berufsgruppen.

Dieses breite Aufgabenspektrum fördert außerordentlich die Fähigkeit und Bereitschaft unserer Patientinnen und Patienten, sich in Problemsituationen mitzuteilen und aktiv und gemeinsam nach guten und geeigneten Stabilisierungsstrategien zu suchen.

Die soziale Arbeit umfasst die soziale Einzelberatung sowie die Vorbereitung auf die Entlassung / Entlassungsmanagement. Die Sozialarbeiterin gibt fachliche Hilfe für Patientinnen und Patienten, die persönliche, soziale, familiäre, berufliche oder finanzielle Probleme im Zusammenhang mit ihrer Erkrankung und deren Auswirkungen auf ihr Leben haben.

Hierbei werden folgende Aspekte berücksichtigt:

  • Erhebung einer psychosozialen Anamnese
  • Bearbeitung und Hilfe bei den dabei erkennbar gewordenen Fragen und Problemen
  • Aufzeigen neuer Lebensgestaltungsperspektiven und Chancen
  • Vermittlung ambulanter oder institutioneller Hilfen und Maßnahmen der Rehabilitation
  • Auskunft und Rat in sozialen und sozialrechtlichen Fragen im Zusammenhang mit dem Klinikaufenthalt
  • Vorbereitung auf die Entlassung

Standort/Anfahrt

Kitzberg-Kliniken – Psychotherapeutisches Zentrum

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